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Aktuelles | Friedrichgymnasium Altenburg
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Friedrichgymnasium als landesbeste Schule geehrt Bei der Landespreisverleihung des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten im Erfurter Rathaus am 3. September 2025 gab es doppelten Grund zur Freude: Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt zeichnete gemeinsam mit der Körber-Stiftung das Friedrichgymnasium Altenburg als landesbeste Schule aus, verbunden mit einem Preisgeld von 2500 Euro. Großen Beifall erhielten zudem die beiden Thüringer Landessieger Ole Böttger (6b) und Valentina Funke (7a). Ihre ausgezeichneten Beiträge wurden jeweils mit 500 Euro prämiert. Ole und Valentina haben nun sogar die Chance auf einen der 50 Bundespreise, und die ganze Schulgemeinschaft drückt ihnen dafür fest die Daumen! Erik Sänger, Geschichtslehrer Fotos: Körber-Stiftung/Claudia Höhne |
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Mit dem Geschichtswettbewerb nach Erfurt Auch in diesem Jahr fand der beliebte Wettbewerb über unsere Geschichte statt: Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Und auch dieses Jahr war er an unserer Schule sehr erfolgreich. Zur kleinen Belohnung fuhr der zuständige Lehrer und Tutor Herr Sänger mit den Teilnehmern, egal ob gewonnen oder nicht, nach Erfurt auf die Landespreisverleihung. Und bei der Gelegenheit wurden gleich ein paar Sehenswürdigkeiten besichtigt. Drei Tage dauerte die kleine Exkursion. Mittwoch, 3. September 2025: Um 8.45 Uhr trafen wir uns aus verschiedenen Klassen am Busbahnhof in Altenburg, um die Fahrt nach Erfurt anzutreten. Um 11.30 Uhr kamen wir mit ein wenig Verspätung in der Landeshauptstadt von Thüringen an. Nach einer kleinen Stärkung machten wir uns gemeinsam mit Herrn Sänger auf den Weg. Der erste Programmpunkt war ein Besuch im städtischen Archiv. Hierbei wurden wir über die Führung eines Archivs, die Ordnung und auch über den ersten Bratwurststand Deutschlands aufgeklärt. Nach diesem informativen Termin ging es weiter durch die Stadt. Und zwar mit einer Schnitzeljagd, die unsere kleine Reisetruppe an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbeiführte. Wie zum Beispiel der Krämerbrücke, dem Petersberg, dem Dom und dem Rathaus. Und das war auch schon das Ende des ersten Tages. Nach dem Abendbrot in einer naheliegenden Pizzeria, bei dem uns auch ein Jurymitglied begleitete und von seinen Erfahrungen berichtete, ging es auch schon zurück in die Unterkunft. Donnerstag, 4. September 2025: Nach einem leckeren Frühstück im Bildungshaus St. Ursula machten wir uns auf dem Weg ins Erfurter Rathaus zur feierlichen Landespreisverleihung des Geschichtswettbewerbs. Zwei Schüler des Friedrichgymnasiums, Ole Böttger und Valentina Funke, wurden für ihre glanzvolle Leistung ausgezeichnet. Und so gewann das Friedrichgymnasium auch in diesem Jahr wieder den Preis für die landesbeste Schule Thüringens. Ein kleines Buffet durfte da auch nicht fehlen. Und als sich alle gesättigt haben, startete die Reisetruppe auch schon ihren Weg zum nächsten Programmpunkt: eine Führung durch die alte Synagoge und Mikwe. Auch dieses Erlebnis war sehr aufschlussreich und informierte uns unter anderem auch über die Umstände der Juden im Mittelalter in Erfurt. Zudem bekamen wir einen Einblick in die Mikwe und die Synagoge. An diesem Abend aßen wir in einem Restaurant in der Nähe der Furt. Freitag, 5. September 2025: Heute war der Tag der Abreise. Doch davon ließ sich unsere kleine Reisetruppe nicht beirren und nutze den Vormittag noch, um sich das Naturkundemuseum und den Petersberg anzusehen. Im Naturkundemuseum findet man zahlreiche Tierpräparate, Gesteine und einen Nachbau der Arche. Meiner Meinung nach ist diese Sehenswürdigkeit unbedingt ein Muss, wenn man mal in Erfurt ist. Gemeinsam mit einer Führerin erkundeten wir anschließend das alte Burggelände auf dem Petersberg und bekamen sogar einen exklusiven Eintritt in die Horchgänge, welche sich durch den Petersberg erstreckten und durch die wir geführt wurden. Als alle wohlbehalten wieder an die Erdoberfläche kamen, gab es noch ein kleines Mittagessen, bevor es dann wirklich nach Hause ging. Und so gingen auch schon drei Tage in Erfurt vorbei. Wir haben viel über die Hauptstadt Thüringens erfahren. Und sicher ist: an diese kleine Exkursion werden wir und noch lange erinnern. Marlene Nikolai, 7c |
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„Hände hoch oder ich schieße!“ – Ein Ladenüberfall direkt in unserer Aula!
Ein Ladendieb, eine verängstigte Kassiererin, eine komplett aufgelöste Ehefrau am Boden und mittendrin die Leiche ihres Ehemannes. Am 03.09.2025 besuchten uns zwei Schauspieler, Thomas und Josh, vom BBC (British Broadcast Corperation) um uns einen Einblick in die Filmproduktion zu verschaffen. Zu Beginn gaben sie uns ein paar grundlegende Informationen bezüglich des Entstehungs-prozesses von Filmen und Fernsehsendungen. Anschließend forderten Thomas und Josh unterschiedliche Personen aus dem Publikum (natürlich alles ohne Zwang) auf, gemeinsam mit Thomas einen kleinen Sketch, zu entwickeln und danach vor den Zuschauern zu performen, wobei uns noch eine Überraschung erwarten sollte. Während die „Schauspieler*innen“ ihren Sketch und die Rollen vor den Türen der Aula vorbereiteten, wurden innerhalb der Aula alle anderen wichtigen Rollen wie Ton- und Lichttechniker, Visagisten (Make – up Artists), Regie, Produzent und Runner (Person mit der Klappe) verteilt. Und dann hieß es: ACTION!! Die Schauspieler*innen betraten mit Kostümen ausgestattet den Raum und sorgten schon damit für erstes großes Gelächter. Alle begaben sich auf ihre Positionen. Der Raum wurde still. Kameras und Lichter wurden eingeschaltet. Der Regisseur gab das Startsignal und es ging los. Das Ehepaar betrat das Set, indem sich bereits die gelangweilte Kassiererin hinter ihrem Tresen, sowie Thomas als ein weiterer Kunde befanden. Plötzlich sprang ein Dieb auf die Bühne. Er bedrohte die Anwesenden mit einer Pistole, erschoss den Ehemann und raubte die Kasse aus. Zur Rettung aller erschien ein Polizist und verhafte den Dieb. Das ganze Stück war ein voller Erfolg. Das Publikum lachte herzhaft. Anschließend folgte die Überraschung. Die Schauspieler bekamen die Aufgabe das ganze Stück als Musical aufzuführen (inklusive Klavierbegleitung und Tanzeinlage). Das sorgte für noch mehr Gelächter. Am Ende zeigten unsere Gäste uns noch einen Ausschnitt aus ihrer eigenen Serie „The Ridiculous Rhyme Show“. Für uns alle war es eine Ehre und ein großer Spaß, mit englischen Muttersprachlern zu arbeiten. Wir freuen uns sehr, sie nächstes Jahr für ein neues Projekt wieder begrüßen zu dürfen. von Nora Hubka; Isabel Mahn; Pia Spiegler; Lena Seiler; Marie Hochtritt; Magdalena Bethke und Herr Tiedke |
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Informationen zum Übertritt neue 5. Klasse für das Schuljahr 2026/2027